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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

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Im Zeitalter virtueller Künstler: Storytelling als entscheidender Wettbewerbsvorteil

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Der Erfolg der virtuellen Künstlerbranche hängt vom Storytelling ab; Narrative, die Empathie und Immersion beim Publikum erzeugen, sind entscheidend.
  • Durch den Fortschritt der KI-Technologie ist die Erstellung virtueller Künstler einfacher geworden, aber differenziertes Storytelling ist unerlässlich für den Aufbau von Wettbewerbsfähigkeit.
  • Durch verschiedene Versuche, wie z. B. die Kombination mit K-Pop, wird erwartet, dass virtuelle Künstler zu einem wichtigen Bestandteil der Popkultur werden; die Lösung rechtlicher Probleme ist ebenfalls eine wichtige Aufgabe.

Mit der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) tauchen immer mehr virtuelle Künstler auf. Es wurde jedoch prognostiziert, dass Storytelling-Fähigkeiten der Schlüssel zur Entwicklung der virtuellen Künstlerindustrie sind.

Lee Gyo-gu, CEO des KI-Audio-Unternehmens Supertone, betonte auf der am 26. im Grand Hyatt Seoul in Hannam-dong stattfindenden ‚2024 MWM Conference‘: „Die virtuelle Künstlerindustrie kann nur dann wachsen, wenn man sich auf das Wesentliche, das Storytelling, konzentriert. Es ist wichtig, eine Geschichte zu schaffen, mit der das Publikum mitfühlt und in die es eintaucht.“ Er argumentierte, dass allein technologischer Fortschritt Grenzen haben würde und dass das Anziehen der Emotionen und des Interesses der Fans durch Geschichten eine Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg virtueller Künstler sei.

Diese Konferenz wurde von der Korea Music Content Association ausgerichtet und behandelte verschiedene Themen zur Zukunft der Musikindustrie und ihrer nachhaltigen Entwicklung. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt auf dem Thema ‚Expansion des K-Pop – KI und virtuelle Künstler‘, wobei die Auswirkungen des KI-Fortschritts auf die Musikindustrie und die Popmusik diskutiert wurden.

Lee sagte: „Mit der Weiterentwicklung der generativen KI-Technologie ist es jetzt auch für Laien ohne musikalische Expertise möglich, virtuelle Künstler zu erstellen.“ Dies könne jedoch zu einer Überproduktion virtueller Künstler führen, warnte er. „Unüberlegt erschaffene Geschichten werden letztendlich kein Publikum finden, und um dieses Problem zu lösen, wird Storytelling noch wichtiger werden“, prognostizierte er.

Virtuelle Künstler haben bereits ein Stadium erreicht, in dem nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Stimme mit KI nachgebildet werden kann, wodurch ihr Einfluss in Zukunft noch größer werden dürfte. Lee erklärte, dass virtuelle Künstler eine wichtige Rolle in der globalen Musikindustrie, einschließlich K-Pop, spielen könnten und mit der technologischen Entwicklung wahrscheinlich schnell expandieren würden. Der koreanische K-Pop-Markt nimmt diese technologische Entwicklung besonders aktiv an, sodass in Zukunft mit vielen neuen Chancen gerechnet werden kann.

Auf der Konferenz wurden auch rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der KI-gestützten Musikproduktion behandelt. Park Jeong-ryeol, Direktor des Korean Copyright Protection Agency, teilte Informationen über die derzeitige Situation der Erstellung von ‚KI-Coverversionen‘ mit und wies auf damit verbundene rechtliche Streitpunkte hin. KI-Coverversionen sind Versionen, bei denen eine KI, die die Stimme einer bestimmten Person gelernt hat, stattdessen singt. Dabei könnten rechtliche Probleme wie die Verletzung von Stimmrechten oder Vervielfältigungsrechten auftreten, so Park. Kürzlich wurden bei einer Untersuchung Fälle aufgedeckt, in denen die Stimmen von 254 Sängern, darunter IU, ohne Erlaubnis verwendet wurden, was auf eine Verschärfung der Rechtsvorschriften in Zukunft hindeutet.

Erfolgsgeschichten virtueller Künstler wurden ebenfalls hervorgehoben. Von dem 1998 debütierten ‚Cyber-Sänger‘ Adam bis hin zum virtuellen Idol ‚Playave‘, das 2023 den ersten Platz in einer Fernseh-Musiksendung belegte, haben sich virtuelle Künstler kontinuierlich in der Geschichte der koreanischen Popmusik weiterentwickelt. Kim Jun-woo, Head of Music bei Riot Games, analysierte die Erfolgsfaktoren des virtuellen Künstlers ‚K/DA‘, der auf dem IP des eigenen Spiels ‚League of Legends‘ basiert, und erklärte, dass die eingängige Musik und die Tatsache, dass die Mitglieder der Girlgroup (G)I-DLE die Stimmen synchronisierten, eine große Rolle spielten.

Kim fügte hinzu: „Die Tatsache, dass die Spieler großes Interesse an Musik haben, ist statistisch erwiesen. 70 % der Riot Games-Spieler haben bereits an Musikveranstaltungen teilgenommen, und 65 % gaben an, beim Spielen Musik zu hören.“ Diese Statistiken zeigen, dass virtuelle Künstler sowohl für Musik- als auch für Spieler ein attraktives Medium sein können.

Virtuelle Künstler müssen nun über die reine technische Umsetzung hinausgehen und durch Kommunikation und emotionale Bindung an die Menschen einen menschlicheren Reiz ausstrahlen. Die surreale Natur virtueller Künstler mag attraktiv sein, aber ein übermäßiger Gebrauch könnte zu Distanz führen. Daher ist es nach Ansicht von Experten unerlässlich, emotionale Elemente und menschliche Wärme in die Geschichte virtueller Künstler einzubeziehen, um deren Erfolg zu gewährleisten.

Seo Guk-han, Präsident der Korea Virtual Human Industry Association, analysierte die Erfolgsstrategie virtueller Idols und sagte, dass diese emotionale Verbindung über Erfolg oder Misserfolg entscheiden werde. Lee Sang-heon, CEO von Metarocket, präsentierte verschiedene Beispiele für die Kombination virtueller Künstler und K-Pop und erklärte die wichtige Rolle, die virtuelle Künstler in der zukünftigen Musikindustrie spielen werden.

Virtuelle Künstler waren zunächst nur bei einer kleinen Gruppe von Fans beliebt, gewinnen aber zunehmend an Beliebtheit in der breiten Öffentlichkeit und erweitern ihren Einflussbereich. Vor allem die Vorteile, dass keine Verletzung der Privatsphäre oder Unfallrisiken bestehen, ermöglichen den Fans einen entspannteren Konsum, was sich nicht wesentlich von traditionellen Idol-Fangemeinden unterscheidet. Aus diesem Grund wird erwartet, dass virtuelle Künstler in Zukunft eine wichtige Rolle in der Popkultur spielen werden.

[Bildquelle=Korea Music Content Association]

[Bildquelle=Korea Music Content Association]

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