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Virtuelle Idol-Gruppe Playave in Schwierigkeiten aufgrund von Kakao-Emoji-Kontroverse

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Das Produktionsunternehmen Blast der virtuellen Idol-Gruppe Playave geriet in eine Kontroverse, nachdem es in einem Ausschreibungstext für Kakao-Emojis Hinweise zu hasserfüllten Äußerungen aufgenommen hatte.
  • Insbesondere die Überinterpretation von Ausdrücken wie "Zangenhand", die als Ausdruck von Männerhass interpretiert werden könnten, führte zu Kontroversen, woraufhin Blast den entsprechenden Passus löschte.
  • Unternehmen, die Hassreden vorbeugen wollen, verursachen in dem Prozess mitunter selbst Kontroversen. Ein umsichtiger Umgang mit sozialer Sensibilität ist daher gefragt.

Der Produktionsfirma Blast, hinter der virtuellen Idol-Gruppe Playbe steht, ist mit einem Aufruf zur Einreichung von Kakao-Emojis in eine unerwartete Kontroverse geraten. Problematisch war ein im Aufruf enthaltener Hinweis zu abwertenden Ausdrücken. Blast hatte den Satz "Bitte vermeiden Sie Ausdrücke, die aufgrund der Assoziation mit gesellschaftlich relevanten Begriffen zu unnötigen Missverständnissen führen könnten" eingefügt, der aber bei einigen Teilnehmern für Unmut sorgte und die Kontroverse anheizte.

Diese Kontroverse löste angesichts der häufigen Debatten um Themen wie Männer- und Frauenfeindlichkeit eine sensible gesellschaftliche Reaktion aus. In Online-Communitys für Berufstätige wurden Beiträge veröffentlicht, in denen der fragliche Satz als überinterpretiert angesehen und Kritik geäußert wurde. Im Zentrum der Kritik stand die als männerfeindlich wahrgenommene "Krabbenhand"-Geste.

Schließlich entfernte Blast den fraglichen Satz aus dem Aufruf. Blast erklärte dazu: "Der Satz wurde in Anlehnung an die Leitlinien für die Planung von Kakao-Emojis verfasst, wird aber anders interpretiert als beabsichtigt, weshalb einige Formulierungen entfernt wurden." Weiterhin betonte Blast, dass der Satz an sich kein Problem darstelle und die Kontroverse auf der Einhaltung der bereits im Emoji-Prüfungsprozess festgelegten Regeln beruhe.

Das Kakao-Emoji-Projekt läuft nach dem Prinzip, dass Benutzer selbst Emojis entwerfen und einreichen können, wobei Emojis, die diskriminierend oder hasserfüllt sind, gemäß den Prüfungsrichtlinien nicht verkauft werden dürfen. Diese Regelungen beinhalten die klare Vorgabe, "Aussagen, die bestimmte Personen oder Personengruppen verachten oder verspotten, zu untersagen".

Es ist nicht das erste Mal, dass Unternehmen in ihren Hinweisen Warnhinweise einfügen, um Hass-Debatten vorzubeugen. Tatsächlich waren Nexon, Renault Korea und sogar staatliche Behörden bereits in der Vergangenheit in Männerfeindlichkeits-Debatten verwickelt. Nexon wurde kritisiert, weil in einem Werbevideo für ein Spiel eine männerfeindliche Handbewegung verwendet wurde, und Renault Korea wurde wegen eines ähnlichen Problems in einem Werbebild kritisiert. Aufgrund dieser Vorfälle treffen Unternehmen Vorsichtsmaßnahmen, um solche Kontroversen zu vermeiden.

Es gab aber auch Fälle, in denen eine übermäßige Reaktion zu einem umgekehrten Effekt führte. Seoul Milk geriet kürzlich in eine Frauenfeindlichkeits-Debatte, als im Rahmen einer Ausschreibung für eine Blogger-Testgruppe für die Produkte des Unternehmens in den Richtlinien stand: "Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung von Handbewegungen zum Öffnen des Joghurtdeckels oder zum Festhalten der Verpackung keine Kontroversen entstehen." Seoul Milk entfernte diese Richtlinien zwar schnell, doch die Maßnahme stieß auf Kritik als überreagiert.

Auch der Fall von Blast ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Unternehmen geraten immer wieder in neue Kontroversen, wenn sie versuchen, Hass-Debatten zu vermeiden. Die Sensibilität der Gesellschaft nimmt zu, und gleichzeitig werden die Reaktionen auf das Vorgehen von Unternehmen kritischer hinterfragt.

In der Emoji-Branche wird nach diesem Vorfall die Notwendigkeit betont, die gesellschaftlichen Reaktionen genauer zu prüfen. In einer Situation, in der ein einfacher Ausdruck große Auswirkungen haben kann, müssen Unternehmen noch vorsichtiger vorgehen.

[Bildquelle=Playave SNS]

[Bildquelle=Playave SNS]

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