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Die rechtlichen Probleme der Offenlegung der Identität von virtuellen Künstlern
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Blast, das Management von Playb, hat seine rechtliche Vorgehensweise im Zusammenhang mit der Offenlegung der Identität von Playb bekannt gegeben und betont, dass es starke Maßnahmen ergreifen wird, um die Fans zu schützen und die Aktivitäten von Playb zu gewährleisten.
- Die Offenlegung der Identität entspricht einer Verletzung des Selbstbestimmungsrechts der Mitglieder von Playb in Bezug auf ihre persönlichen Daten, einer Verletzung des Geschäftsgeheimnisses von Blast und einer Behinderung der Geschäftstätigkeit und stellt bei böswilliger Verleumdung oder Verbreitung von Falschinformationen eine Verletzung des Telekommunikationsgesetzes dar.
- Blast betrachtet den Schutz der Fangemeinde als oberstes Gebot und wird die Meinung der gesamten Fangemeinde einholen, um zu entscheiden, ob Informationen veröffentlicht werden sollen. Es wurde betont, dass Fragen der Zusammenarbeit mit Drittanbieter-IPs ein Thema für Gespräche zwischen den Fans, dem Unternehmen und den Mitgliedern seien.
[Bildnachweis = Playb SNS]
Öffentlichmachung der Identität: Rechtsliche Gegenmaßnahmen
Starke Maßnahmen zum Schutz von Fandom und Künstlern
Auswirkungen auf die Aktivitäten von virtuellen Idolen
Die Agentur Blast von dem virtuellen Idol Playve veröffentlichte im Juni letzten Jahres einen offiziellen Hinweis auf dem Fan-Café mit dem Titel "Rechtliche Schritte gegen Verletzung der Rechte von Playve". Die Agentur erklärte, dass sie rechtliche Schritte einleiten werde, falls die Identität von Playve veröffentlicht werden sollte. Blast erklärte: "Die Veröffentlichung von persönlichen Informationen von Playve, das als virtuelles Idol tätig ist, wirkt sich direkt auf seine Aktivitäten aus und ist ein Problem, das nicht ignoriert werden kann." Die Agentur forderte die Fans auf, dies zu melden, falls sie entsprechende Beiträge finden.
[Bildnachweis = Playb Fan-Café]
Blast geht davon aus, dass die "Öffentlichmachung der Identität" gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstößt. Dies würde die Selbstbestimmung der Mitglieder von Playve in Bezug auf ihre persönlichen Daten und die Geschäftsgeheimnisse von Blast verletzen und zu einer Behinderung des Geschäftsbetriebs führen. Darüber hinaus betonte die Agentur, dass bösartige Verleumdung oder die Verbreitung falscher Informationen einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz darstellen.
Der Grund, warum die Agentur aktiv rechtliche Schritte einleitet, ist der Schutz des Fandom. Blast erklärte, dass das größte Ziel darin bestehe, die Fans, die sagen: "Fragt nicht nach dem Körper, genießt es einfach", zu schützen, und fügte hinzu: "Wenn das gesamte Fandom, das Playve mag, darum bittet, neue Informationen zu veröffentlichen, werden wir dies in Betracht ziehen."
Derzeit ist das Problem der Zusammenarbeit mit IP (Intellectual Property) von Drittanbietern eine Angelegenheit, die zwischen Fandom, Unternehmen und Mitgliedern diskutiert wird, weshalb Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu schützen. Mit zunehmender Beliebtheit von virtuellen Idolen steigt auch die Neugier der Menschen auf sie. Über einfache Neugier hinaus nimmt die Zahl derjenigen, die Informationen herausfinden wollen, ständig zu. Dies ist ein Problem, das gegenseitiges Verständnis und Respekt erfordert. Man sollte sich bewusst sein, dass Neugier zwar erlaubt ist, das Herausfinden und Verbreiten von Informationen jedoch eindeutig illegal ist.