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Unveränderliche Idols nur für dich… Die Ära der virtuellen K-Pop-Stars
- Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Virtuelle Idols gewinnen an Popularität auf dem K-Pop-Markt und schaffen sich mit Hilfe von KI- und VR-Technologien eine Fangemeinde, die die Grenzen zwischen der realen und der virtuellen Welt verwischt.
- Die virtuelle Idol-Gruppe Playbe hat mit ihrem Debütalbum den ersten Platz in den Melon-Charts erreicht und damit ihre Macht demonstriert. Hatsune Miku aus Japan hat sich als Symbol für virtuelle Idols etabliert.
- Experten betonen, dass virtuelle Idols als ein Genre im K-Pop anerkannt werden sollten, und erklären, dass sie aufgrund der Weiterentwicklung der Technologie und der Ausweitung des Metaverse bei einer Generation, die digitale Inhalte favorisiert, große Popularität genießen.
Virtuelle Idols gewinnen im K-Pop-Markt an Bedeutung. Anders als reale Idols sind sie frei von Privatlebensproblemen und „virtuelle“ Idols, die den Fans Sicherheit bieten, gewinnen an Popularität. Anders als der Cyber-Sänger Adam aus dem Jahr 1998 nutzen die heutigen virtuellen Idols KI- und VR-Technologie, um die reale und die virtuelle Welt zu verbinden. Anstatt durch Computergrafik erstellte Charaktere sind es echte Menschen, die VR-Ausrüstung und KI-Technologie verwenden, um Charaktere zu erstellen, die singen, tanzen und mit Fans interagieren, wodurch eine Fangemeinde entsteht, die sich nicht von realen Idols unterscheidet.
Quelle - Online-Community
Die berühmte virtuelle Idol-Gruppe Playb zeigt ihren Einfluss, indem sie die Melon-Charts anführt und traditionelle reale Idols übertrifft. Naivis ist ein virtueller Künstler von SM Entertainment und tritt als Unterstützer von Aespa auf, um das K-Pop-Universum zu erweitern. Am 10. dieses Monats soll sein Debütalbum veröffentlicht werden.
Quelle - Blast
Die Popularität virtueller Idols breitet sich von Japan auf die ganze Welt aus. Die japanische Hatsune Miku gilt als Symbol für virtuelle Idols, und HYBE Japan arbeitet mit Playb zusammen, um die Gruppe in Japan zu etablieren.
Quelle - SM Entertainment
Experten betonen, dass virtuelle Idols als Genre des K-Pop anerkannt werden sollten. Durch den technologischen Fortschritt und die Ausweitung des Metaverse verschwimmen die Grenzen zwischen digitaler und realer Welt, und virtuelle Idols erfreuen sich großer Beliebtheit bei einer Generation, die nicht-persönliche Inhalte bevorzugt. Es wird jedoch auch prognostiziert, dass diese Popularität reale Idols nicht ersetzen wird.